1.5.2 Emailversand

Für die Registrierung eines lokalen Kontos, wie auch für anderweitigen Mailversand muss ein Mailserver konfiguriert werden. Die Konfiguration dafür ist wie folgt:

<user>
    <smtpServer>localhost</smtpServer>
    <!-- <smtpPort>25</smtpPort> -->
    <smtpUser></smtpUser>
    <smtpPassword></smtpPassword>
    <smtpSenderAddress>do-not-reply@viewer.example.org</smtpSenderAddress>
    <smtpSenderName>Goobi viewer</smtpSenderName>
    <smtpSecurity>NONE</smtpSecurity>
    <feedbackEmailAddressList>
        <address id="default" label="Contact" default="true">feedback@example.org</address>
        <address id="unicorn" label="Rainbow Unicorn">unicorn@example.org</address>
    </feedbackEmailAddressList>
</user>

Option

Beschreibung

smtpServer

SMTP Server für den Mailversand

smtpPort

SMTP Port für den Mailversand. Wenn nicht explizit angegeben wird bei NONE und STARTTLS Port 25 und bei SSL Port 465 gesetzt.

smtpUser

Benutzername zur Authentifizierung an dem SMTP Server

smtpPassword

Passwort zur Authentifizierung an dem SMTP Server

ACHTUNG: Wenn im Passwort ein Semikolon enthalten ist, muss dieses explizit mit einem Backslash maskiert werden, da es sich hierbei um den Standard Delimiter und damit ein reserviertes Zeichen handelt!

smtpSenderAddress

Die dem Empfänger angezeigte Senderadresse

smtpSenderName

Der dem Empfänger angezeigte Sendername

smtpSecurity

Verschlüsselungsart für den Mailversand. Mögliche Werte sind: NONE, SSL und STARTTLS. Standardwert ist NONE.

feedbackEmailAddressList/address

Empfängeradresse für das Feedback Modal. Sind mehrere Adressen angegeben kann eine ausgewählt werden. Vorausgewählt ist der Eintrag mit dem Attribut default="true"

Das Modal kann von überall über das Webfragment #feedback geöffnet werden. Sind mehrere Adressen definiert kann über ein Suffix die vorausgewählte Adresse abweichend gesteuert werden, zum Beispiel: #feedback:recipient=unicorn

Die im Beispiel angegebene Konfiguration versendet über einen lokalen Dienst (zum Beispiel Postfix), der auf dem gleichen Server installiert sein muss, wie der Goobi viewer selbst.

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