Transfer der Export-Verzeichnisse
Nachdem die Erzeugung der Export-Verzeichnisse durchgeführt wurde, können die Vorgangsordner vom Ausgangssystem zu Zielsystem kopiert werden. Je nachdem, um welche Datenmengen es sich hierbei handelt können verschiedene Methoden für den Transfer zum Einsatz kommen.
Transfer mittels einer externen Festplatte
Soll für den Transfer eine externe Festplatte zum Einsatz kommen, kann mittels des cp
-Befehls der Kopiervorgang vom Ausgangssysetm auf die Festplatte und später wieder von der Festplatte auf das Zielsystem erfolgen.
Beispielaufruf für den Kopiervorgang vom Ausgangssystem auf die externe Festplatte:
Beispielsaufruf für den Kopiervorgang von der externen Festplatte auf das Zielsystem:
Transfer über das Internet
Wenn zwischen dem Ausgangssystem und dem Zielsystem eine Netzwerkverbinung hergestellt werden kann, ist ein Datentransfer über die Kommandos scp
oder rsync
möglich. Der Vorteil des Transfers mittels rsync
besteht dabei darin, dass eine gegebenenfalls auftretende Unterbrechung der Verbindung wieder aufgenommen werden kann, ohne den gesamten Transfer wieder von vorn beginnen zu müssen.
Beispielhaft sieht ein solcher Aufruf folgendermassen aus:
Soll der Aufruf nur bestimmte Verzeichnisse übertragen, eine maximale Bandbreite nutzen und auch andere Daten ausschließen, könnte ein solcher Aufruf auch etwas umfangreicher werden:
Transfer in ein S3 Bucket eines AWS-Systems
Zum Export in ein S3 Bucket nach AWS kann das Skript s3sync.py
verwendet werden.
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