GoobiScript
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Innerhalb der möglichen Aktionen, die sich auf mehrere Vorgänge gemeinsam anwenden lassen, besteht die Möglichkeit, GoobiScripts ausführen zu lassen. Klicken Sie hierfür im Bereich der möglichen Aktionen auf die Aktion GoobiScript
ausführen. Anschließend erhalten Sie eine Übersicht über all diejenigen Aktionen, die sich auf das Trefferset, die aktuelle Trefferseite oder auch nur eine Auswahl an Treffern anwenden lassen.
Jedes GoobiScript besteht aus der Nennung des Namens, welches GoobiScript ausgeführt werden soll, sowie den zugehörigen Parametern. Sämtliche aufgelisteten GoobiScripts zeigen nach einem Klick auf eines dieser Skripte die jeweils relevanten Parameter an. Ersetzen Sie hierbei die beispielshaft angezeigten Parameter durch ihre gewünschten Einstellungen.
Nach dem Vervollständigen des GoobiScripts können Sie dieses nun auf ausgewählte Treffer oder auch die gesamte Trefferliste anwenden. Vor der Ausführung erscheint jedoch noch eine Sicherheitsabfrage, in der zunächst noch einmal bestätigt werden muss, auf welche Anzahl an Vorgängen das GoobiScript angewendet werden soll.
Bitte beachten Sie, dass Sie ggf. nicht auf alle GoobiScripte Zugriff haben, über die Goobi verfügt. Einige der GoobiScripte können ausgeblendet sein. Unter Umständen wurde Ihrer Benutzergruppe auch nicht der Zugriff auf alle GoobiScripte gewährt. Eine genauer Erläuterung über die Zuweisung der Berechtigungen für GoobiScripte findet sich hier:
Die Syntax für die Verwendung von GoobiScript basiert auf der Auszeichnungssprache YAML. Dadurch ist es möglich, dass jedes GoobiScript über eine integrierte Dokumentation mit kleinen Hilfetexten verfügt und die einzelnen Parameter mit Syntax-Highlighting visuell klar ersichtlich sind. Jeder Parameter steht hierbei in einer eigenen Zeile und ist vom seinem Wert mit einem Doppelpunkt und einem Leerzeichen getrennt. Entgegen früherer Versionen von Goobi sind innerhalb von GoobiScript mittlerweile auch Werte für Parameter möglich, die Leerzeichen enthalten, ohne dass diese mit Anführungszeichen umschlossen werden müssen. Ein einfaches GoobiScript ist beispielhaft so aufgebaut:
Die Zeilen, die mit einem Hash #
beginnen, bilden Kommentare zu Hilfezwecken. Sie können vor dem Absenden des GoobiScripts auch weggelassen werden. Entsprechend ist das GoobiScript anschliessend etwas kompakter:
Dank der Umstellung auf die neue Syntax ist es nun auch relativ unproblematisch, mehrere GoobiScripte gemeinsam starten zu lassen. Zu beachten ist hierbei, dass jedes GoobiScript mit dem Trennzeichen ---
von dem vorherigen GoobiScript getrennt wurde. Auf diese Weise lassen sich mehrere Befehle bequem zusammenstellen und gemeinsan starten. Dies könnte beispielsweise so aussehen:
Auch hier können entsprechend für eine verkürzte Anwendung die Kommantare ausgelassen werden, so dass der gesamte Aufruf übersichtlicher wird:
Die Verarbeitung solcher mehrfachen GoobiScripte erfolgt nach dem Absenden in der Reihenfolge der Nennung jeweils über alle betroffenen Vorgänge. Bezogen auf dieses Beispiel bedeuted dies, wenn 3 Vorgänge betroffen sind folgende Abarbeitung:
Bitte vermeiden Sie, dass Sie weitere GoobiScripte nur starten sollten, wenn nicht gerade andere GoobiScripte bereits in Bearbeitung sind. Hier kann es ansonsten zu unerwünschten Abbrüchen der Abarbeitung der GoobiScripte kommen. Diese Einschränkung soll allerdings in künftigen Versionen Goobi workflow behoben werden.
Folgende GoobiScripts stehen Ihnen zur Verfügung:
Das GoobiScript addUser
erlaubt das Hinzufügen eines Benutzers zu einem bestimmten Arbeitsschritt. Bevor Sie dieses GoobiScript anwenden, stellen Sie zunächst sicher, wie der genaue Login-Name desjenigen Nutzers lautet, den Sie für einen Arbeitsschritt hinzufügen möchten. Anschließend prüfen Sie, wie die genaue Bezeichnung für den Arbeitsschritt lautet, zu dem sie den Nutzer hinzufügen möchten. Wählen Sie für den Parameter steptitle
denjenigen Titel des Arbeitsschrittes, zu dem Sie den Benutzer hinzufügen möchten.
Ähnlich wie bei addUser
werden auch in diesem GoobiScript Berechtigungen für Arbeitsschritte ergänzt. Versehen Sie den Parameter steptitle
mit dem vollständigen Titel desjenigen Arbeitsschrittes, zu dem Sie die Benutzergruppe hinzufügen möchten, und nennen Sie den Namen der Benutzergruppe als Parameter group
, den Sie zu diesem Arbeitsschritt hinzufügen möchten.
Das GoobiScript cloneProcess
ermöglicht das Duplizieren von einem oder mehreren Goobi Vorgängen. Dabei kann mit dem Parameter content
festgelegt werden, ob nur die Datenbankinhalte und die METS-Datei kopiert werden soll, oder ob auch alle zugehörigen Verzeichnisse (z.B. die Bilder) mit dupliziert werden sollen. Mit dem Parameter title
läßt sich steuern, die die Titel der neu anzulegenden Vorgänge lauten sollen. Hierbei kommt das Variablensystem von Goobi zum Einsatz und erlaubt somit eine hohe Flexibilität.
Das GoobiScript renameProcess
ermöglicht das Umbenennen eines Vorgangs oder mehrerer Goobi Vorgänge. Mit dem Parameter search
wird ein Suchstring, mit replace
der neue Wert und mit type
(Definierte Werte contains
- der Suchwert soll im Vorgangtitel enthalten sein - oder full
- der Vorgangstitel muss exakt mit dem Suchwert übereinstimmen) die Suchmethode definiert. Es werden sowohl der Vorgangstitel in Workflow als auch die Bildverzeichnisse des Vorgangs im Dateisystem umbenannt.
Das GoobiScript deleteTiffHeaderFile
erfordert keine Eingabe zusätzlicher Parameter. Nach dem Ausführen dieses GoobiScripts werden die bereits generierten Tiff-Header-Dateien gelöscht, die durch ein Programm verwendet werden können, das die Tiff-Header in Images schreibt. Auf diese Weise ist es z.B. möglich, zentral geänderte Tiff-Header für die Zukunft anwenden zu lassen, da nicht bestehende Tiff-Header-Dateien bei dem nächsten Zugriff auf die Datei automatisch neu auf der Basis der Konfiguration erzeugt werden.
Das GoobiScript swapSteps
erlaubt Ihnen, dass zwei Arbeitsschritte innerhalb des Workflows mehrerer Vorgänge in der Reihenfolge gegeneinander getauscht werden. Führen Sie hierfür Details der beiden Arbeitsschritte auf, die Sie gegeneinander tauschen möchten. Nennen Sie hierfür die Nummer innerhalb des Workflows sowie den vollständigen Titel des ersten und des zweiten Arbeitsschrittes. Nach dem Ausführen dieses GoobiScripts sind die beiden genannten Arbeitsschritte in ihren Reihenfolgennummern getauscht. Somit lässt sich recht einfach eine Änderung von Workflows über viele Vorgänge hinweg erzielen.
Das GoobiScript importFromFileSystem
importiert aus einem definierten Ausgangsverzeichnis bestehende Imagesets zu den bereits in Goobi vorhandenen Vorgängen. Dies ist z.B. für einen Einsatzzweck nützlich, wo Projekte, die vor dem Einsatz von Goobi erzeugt wurden, einfach nach Goobi importiert werden können. Bitte beachten Sie hierbei, dass sämtliche vorhandenen Image-Verzeichnisse innerhalb des definierten Ausgangsverzeichnisses die gleiche Benennung haben müssen, wie die Vorgänge in Goobi. Nur bei identischer Schreibweise der Ordnernamen und Vorgangstitel kann ein korrekter automatischer Import aus dem Dateisystem erfolgen. Definieren Sie im Parameter sourcefolder
denjenigen Pfad, innerhalb dessen sich die einzelnen Verzeichnisse für die zu importierenden Vorgänge befinden.
Das GoobiScript setRuleset
erlaubt an zentraler Stelle den zu verwendenden Regelsatz von Goobi für mehrere Vorgänge gemeinsam zu ändern. Dies könnte vor allem dann wichtig sein, wenn nach intensiven Regelsatzbearbeitungen und den dazu gehörigen Tests, die aus Sicherheitsgründen in einem neu erzeugten Regelsatz stattfanden, der neue Regelsatz nun auf die Vorgänge angewendet werden soll. Definieren Sie hierfür einfach mit dem Parameter ruleset
den Namen für den Regelsatz, wie er innerhalb der Auflistung der Regelsätze in Goobi definiert wurde. Beim Ausführen dieses GoobiScripts wird unabhängig davon, welcher Regelsatz derzeitig für die einzelnen zu ändernden Vorgänge gerade eingestellt ist, der neu zugewiesene Regelsatz eingetragen.
Führen Sie das GoobiScript deleteStep
aus, um für mehrere Vorgänge gemeinsam einen ausgewählten Arbeitsschritt aus dem Workflow zu löschen. Bitte beachten Sie hierbei, dass sämtliche produktionsrelevanten Daten, die für diesen Arbeitsschritt mitgeführt wurden (z. B. Bearbeiter, Bearbeitungsdatum, Status) ebenfalls gelöscht werden. Das Ausführen dieses GoobiScripts löscht den in dem Parameter steptitle
mit seinem vollständigen Titel definierten Arbeitsschritt aus den gewählten Vorgängen.
Das GoobiScript addStep
ermöglicht das automatische Anlegen eines Arbeitsschrittes mit einem definierten Titel sowie einer definierten Reihenfolgenposition. Setzen Sie den Parameter steptitle
, um für diesen neu hinzuzufügenden Arbeitsschritt einen Titel zu vergeben und definieren Sie im Parameter order
, welche Reihenfolgennummer dieser Arbeitsschritt innerhalb des Workflows haben soll. Neben numerischen Werten kann auch das Schlüsselwort end
genutzt werden, um den Schritt ans Ende anzufügen.
Das GoobiScript addStepAtOtherStepPosition
ermöglicht das Erzeugen eines Arbeitsschrittes mit einem definierten Titel an eine definierte Postion innerhalb des Workflows, an der sich bereits ein anderer Arbeitsschritt befindet. Durch das Einfügen des neuen Arbeitsschrittes werden alle existierenden Arbeitsschritte mit dieser oder einer nachfolgenden Position so nach hinten verschoben, dass der neue Arbeitsschritt an der gewünschten Zielposition eingefügt werden kann. Der Parameter newsteptitle
erlaubt die Festlegung des Titels für den neuen einzufügenden Arbeitsschritt. Mit dem Parameter existingsteptitle
wird der Name desjenigen Arbeitsschrittes definiert, der die Zielposition des einzufügenden Schrittes bestimmt. Der Parameter insertionstrategy
definiert hierbei, ob der neue Schritt vor (before
) oder nach (after
) dem angegebenen bereits existierenden Schritt eingefügt werden soll.
Wählen Sie das GoobiScript setStepStatus
um den Workflowstatus für mehrere Vorgänge gemeinsam zu verändern.
Definieren Sie im Parameter steptitle
den Titel desjenigen Arbeitsschrittes, dessen Status Sie ändern möchten, und definieren Sie im Parameter status
den numerischen Wert für den einzustellenden Status.
Die erlaubten Werte sind hierbei:
Führen Sie das GoobiScript setStepNumber
aus, um die Reihenfolgennummer eines Arbeitsschrittes für mehrere Vorgänge zu verändern. Definieren Sie hierfür im Parameter steptitle
den vollständigen Titel des zu ändernden Arbeitsschrittes und vergeben Sie mit dem Parameter number
diejenige Reihenfolgennummer, die alle Arbeitsschritte dieser gewählten Vorgänge erhalten sollen.
Das GoobiScript addShellScriptToStep
erlaubt das Hinzufügen von Shell-Scripten oder anderen Komandozeilen-Aufrufen zu gewünschten Arbeitsschritten mehrerer Vorgänge.
Definieren Sie hierfür zunächst in dem Parameter steptitle
den vollständigen Titel der zu ändernden Arbeitsschritte und geben in dem Parameter script
den vollständigen Befehl an, den Goobi per Kommandozeile bei Aktivierung dieses Arbeitsschrittes ausführen soll.
Beachten Sie hierfür, dass Shell-Kommandos auf Linux-Ebene stets mit /bin/bash/
beginnen.
Im Parameter label
definieren Sie den Namen für das Shell-Script.
Wenn in dem Befehl Parameter gruppiert werden sollen, damit sie als ein Argument an den neuen Prozess übergeben werden, müssen die dafür nötigen Anführungszeichen mit jeweils einem vorangeführten Anführungszeichen escaped werden. Ein Beispiel für den Parameter script
wäre entsprechend:
script: /bin/bash /path/to/script.sh "parameter with blanks"
Verwenden Sie das GoobiScript setStepProperty
, um einzelne Optionen für einen bestimmten Arbeitsschritt in mehreren Vorgängen gemeinsam zu setzen. Definieren Sie im Parameter steptitle
zunächst den vollständigen Titel des Arbeitsschrittes, den Sie wählen möchten. Im Parameter property
wählen Sie einen der folgenden Werte aus:
Setzen sie darüber hinaus den Wert der hier definierten Aktionen auf aktiviert oder deaktiviert, indem Sie den Parameter value
mit den Werten true
oder false
setzen.
Beispiel: Wählen Sie als steptitle Scanning, als property writeimages
und als value true
und wenden Sie dieses GoobiScript für mehrere Vorgänge an, so haben Sie für den innerhalb des Workflows definierten Arbeitsschritt Scanning
erlaubt, dass ein Benutzer, der diesen Arbeitsschritt annimmt, einen schreibenden Zugriff auf die Images in seinem Arbeitsverzeichnis erhält.
Mit dem GoobiScript export
können viele Vorgänge exportiert werden. Mit den Parametern exportImages
und exportOcr
wird festgelegt, ob die zugehörigen Bilder und die OCR-Daten ebenfalls exportiert werden sollen. Falls im Workflow ein Export-Plugin konfiguriert wurde, wird dieses Plugin geladen und der Export damit durchgeführt, andernfalls findet der Standard-Export statt.
Mittels des GoobiScripts runScript
können die Skripte eines Arbeitsschrittes außerhalb des regulären Workflows gestartet werden. Hierzu wird mit dem Parameter steptitle
der vollständige Titel des Arbeitsschrittes angegeben, dessen Skripte gestartet werden sollen.
Enthält der Arbeitsschritt mehrere Skripte, kann der Parameter script
verwendet werden, um den Namen des zu startenden Skriptes zu übergeben. Andernfalls werden alle Skripte des Arbeitsschrittes in der angegebenen Reihenfolge gestartet.
Führen Sie das GoobiScript deleteProcess
aus, um Vorgänge zu löschen. Dabei muss mit dem Parameter contentOnly
(Werte true
oder false
) angegeben werden, ob nur die Daten aus dem Dateisystem oder auch alle Informationen aus der Datenbank gelöscht werden sollen.
Mit dem GoobiScript addPluginToStep
können Plugins zu Arbeitsschritten hinzugefügt werden. Legen Sie hierzu mit dem Parameter steptitle
then Namen des Arbeitsschrittes fest und verwenden Sie im Parameter plugin
den Identifier des einzufügenden Plugins.
Das GoobiScript updateImagePath
aktualisiert die Pfadangabe zu den Bilddateien innerhalb der METS-Dateien. Es werden keine Parameter für die Ausführung dieses GoobiScripts benötigt.
Das GoobiScript updateContentFiles
aktualisiert die Auflistung aller Bilddateien innerhalb der METS-Dateien. Es werden keine Parameter für die Ausführung dieses GoobiScripts benötigt.
Das GoobiScript addToProcessLog
erlaubt das Hinzufügen von Meldungen in das Vorgangslog. Der Parameter type
bestimmt dabei, wie die Meldung als klassifiziert werden soll. Der Parameter message
legt den Inhalt der Meldung fest.
Das GoobiScript setProject
erlaubt das Zuweisen der gewählten Vorgänge zu einem definierten Projekt. Der Parameter project
gibt dabei an, welches Projekt hierfür verwendet werden soll.
Das GoobiScript runPlugin
erlaubt die Ausführung eines Step-Plugins für die ausgewählten Vorgänge. Der Parameter steptitle
legt dabei fest, von welchem Arbeitsschritt der betroffenen Vorgänge das Plugin ausgeführt werden soll.
Das GoobiScript import
ist nicht für die Ausführung durch Nutzer aus der Oberfläche heraus bestimmt. Stattdessen wird während der Ausführung von Massenimporten aus dem jeweilig ausgewählten Plugin gestartet. Es übernimmt dann die Durchführung eines Massenimport in der Form, wie dies in dem Importplugin festgelegt ist. Der Parameter plugin
definiert dabei den eindeutigen Namen des Plugins. Der Parameter identifiers
legt fest, welche Identifier die Datensätze besitzen, die importiert werden sollen. Der Parameter template
bestimmt, welche Produktionsvorlage für die Durchführung des Imports verwendet werden soll.
Das GoobiScript metadataDelete
erlaubt das Löschen von Metadaten aus einem Vorgang. Der Parameter field
legt dabei fest, welchen Typ das Metadatum besitzt, wobei hier der interne Regelsatz-Name verwendet werden muss. Der Parameter value
definiert, welchen Inhalt das Metadatum aufweisen soll. Der Parameter ignoreValue
legt fest, ob der Inhalt des Parameters value
ignoriert werden soll und die Löschung des Metadatums unabhängig von dessen Wert erfolgen soll. Mit dem Parameter type
kann gesteuert werden, ob die zu löschenden Metadaten als normale Metadaten vorliegen, ob sie innerhalb einer benannten Metadatengruppe vorkommen, oder ob eine ganze Metadatengruppe gelöscht werden soll. Der Parameter group
erlaubt dabei die Benennung der betroffenen Gruppe. Hierbei gelten folgende Anwendungsszenarien:
Wird innerhalb von type
als Wert metadata
angegeben (oder kein Wert angegeben) und ist kein Name innerhalb des Parameters group
genannt, so wird ein normales Metadatum gelöscht.
Wird innerhalb von type
als Wert metadata
angegeben (oder kein Wert angegeben) und es ist ein Name innerhalb des Parameters group
genannt, so wird das Metadatum innerhalb der benannten Gruppe geändert.
Wird innerhalb von type
als Wert group
angegeben, wird die innerhalb des Parameters field
genannte Gruppe gelöscht.
Der Parameter position
erlaubt die Festlegung, wo das Metadatum vorgefunden werden soll:
Beispiele für den Aufruf:
Löschen eines Metadatums auf oberster Ebene:
Löschen eines Metadatums auf oberster Ebene, allerdings soll der derzeitige Wert ignoriert werden:
Das GoobiScript metadataAdd
erlaubt das Hinzufügen von neuen Metadaten zu einem Vorgang. Der Parameter field
legt dabei fest, welchen Typ das Metadatum besitzen soll, wobei hier der interne Regelsatz-Name verwendet werden muss. Der Parameter value
definiert, welchen Inhalt das neue Metadatum erhalten soll. Der Parameter ignoreErrors
legt fest, ob im Fehlerfall die Bearbeitung und Speicherung der METS-Datei fortgesetzt werden oder die Bearbeitung für das Objekt abgebrochen werden soll. Mit dem Parameter type
läßt sich steuern, ob die Änderung an einem einfachen Metadatum oder innerhalb einer Metadatengruppe erfolgen soll. Der Parameter group
definiert die Metadatengruppe, bei der das Metadatum hinzugefügt werden soll. Hierbei bestehen folgende Anwendungsszenarien:
Wird innerhalb von type
als Wert metadata
angegeben (oder kein Wert angegeben) und ist kein Name innerhalb des Parameters group
genannt, so wird das Metadatum als normales Metadatum hinzugfügt.
Wird als Wert metadata
angegeben (oder kein Wert angegeben) und es ist ein Name innerhalb des Parameters group
genannt, so wird ein Metadatum zu der benannten Gruppe hinzugefügt.
Wird als Wert group
angegeben, wird eine neue Metdatengruppe mit dem innerhalb des Parameters group
angegebenen Namen angelegt.
Der Parameter position
erlaubt die Festlegung, wo das Metadatum eingefügt werden soll:
Mittels der Parameter authorityName
und authorityValue
lassen sich auch beliebige Normdaten hinzufügen.
Beispiele für den Aufruf:
Hinzufügen eines Metadatums auf oberster Ebene:
Hinzufügen eines Metadatums auf zweiter Ebene:
Hinzufügen eines Metadatums mit Normdaten:
Das GoobiScript metadataReplace
erlaubt das Ersetzen eines Metadatums durch einen neuen Wert. Der alte Wert wird somit durch einen anderen Wert ersetzt und ist daher nicht mehr vorhanden. Der Parameter field
legt fest, welchen Typ das Metadatum besitzt, wobei hier der interne Regelsatz-Name verwendet werden muss. Der Parameter search
definiert, welchen Inhalt das Metadatum derzeit besitzt. Der Parameter replace
definiert, welchen Inhalt das Metadatum stattdessen erhalten soll. Der Parameter group
legt fest, ob die Änderung innerhalb einer Metadatengruppe erfolgen soll. Ist hier kein Wert angegeben, erfolgt die Änderung an einem normalen Metadatum. Ist hingegeben ein Wert angegeben, erfolgt die Änderung des Metadatums innerhalb der benannten Metadatengruppe. Der Parameter position
erlaubt die Festlegung, wo das zu ersetzende Metadatum vorkommen und ersetzt werden soll:
Mittels der Parameter authorityName
und authorityValue
können beliebige Normdaten hinzugefügt oder geändert werden.
Beispiele für den Aufruf:
Suchen eines Wertes innerhalb eines bestimmten Metadatums auf oberster Ebene und ersetzen durch etwas anderes:
Suchen eines Wertes innerhalb eines bestimmten Metadatums auf zweiter Ebene und ersetzen durch etwas anderes:
Das GoobiScript metadataReplaceAdvanced
erlaubt das Ersetzen eines Metadatums durch einen neuen Wert. Im Gegensatz zu metadataReplace
kann hier mit regulären Ausdrücken gearbeitet werden, um Werte zu manipulieren. Der Parameter field
legt fest, welchen Typ das Metadatum besitzt, wobei hier der interne Regelsatz-Name verwendet werden muss. Der Parameter value
definiert einen regulären Ausdruck, der auf den Inhalt das Metadatum angewendet wird. Der Parameter group
legt fest, ob die Änderung innerhalb einer Metadatengruppe erfolgen soll. Ist hier kein Wert angegeben, erfolgt die Änderung an einem normalen Metadatum. Ist hingegeben ein Wert angegeben, erfolgt die Änderung des Metadatums innerhalb der benannten Metadatengruppe. Mittels der Parameter authorityName
und authorityValue
können beliebige Normdaten hinzugefügt oder geändert werden.
Beispiele für den Aufruf:
Suchen eines Wertes innerhalb eines bestimmten Metadatums auf oberster Ebene und ersetzen durch etwas anderes:
Das GoobiScript metadataChangeValue
erlaubt eine Manipulation bestehender Metadaten eines Vorgangs. Hierbei können zu einem bestehenden Metadatum Präfixe oder Suffixe eingefügt werden, um den Inhalt eines Metadatum zu erweitern. Der Parameter field
legt fest, welchen Typ das Metadatum besitzt, wobei hier der interne Regelsatz-Name verwendet werden muss. Der Inhalt des Parameter prefix
dient zum Voranstellen eines Textes vor den aktuellen Wert des Metadatum. Der Inhalt des Parameter suffix
dient zum Anfügen eines Textes hinter den aktuellen Wert des Metadatum. Der Parameter group
legt fest, ob die Änderung innerhalb einer Metadatengruppe erfolgen soll. Ist hier kein Wert angegeben, erfolgt die Änderung an einem normalen Metadatum. Ist hingegeben ein Wert angegeben, erfolgt die Änderung des Metadatums innerhalb der benannten Metadatengruppe. Der Parameter position
erlaubt die Festlegung, wo das Metadatum vorliegen und angepasst werden soll:
Beispiele für den Aufruf:
Hinzufügen eines Präfix an ein Metadatum auf oberster Ebene:
Hinzufügen eines Suffix an ein Metadatum auf oberster Ebene, aber es muss ein bestimmter Wert im Metadatum vorkommen:
Hinzufügen eines Präfix und eines Suffix an ein Metadatum auf zweiter Ebene:
Das GoobiScript metadataChangePersonType
ändert den Rollentyp einer Person. Der Aufruf verlangt vier Parameter. Der Parameter oldType
legt fest, wie der alte Typ lauten soll, und der Parameter newType
legt den Typ fest, den die Person stattdessen erhalten soll. Der Parameter ignoreErrors
legt fest, ob im Fehlerfall die Bearbeitung und Speicherung der METS-Datei fortgesetzt werden oder die Bearbeitung für das Objekt abgebrochen werden soll. Der Parameter position
hingegen steuert, an welcher Stelle die Person vorhanden sein soll, um geändert zu werden:
Das GoobiScript metadataChangeType
ändert den Typ eines Metadatums. Der Aufruf verlangt vier Parameter. Der Parameter oldType
legt fest, wie der alte Typ des Metadatum lautet. Der Parameter newType
legt den neuen Typ für das Metadatum fest. Der Parameter ignoreErrors
steuert, ob im Fehlerfall die Bearbeitung und Speicherung der METS-Datei fortgesetzt werden oder ob die Bearbeitung für das Objekt abgebrochen werden soll. Mit dem Parameter type
läßt sich steuern, ob die Änderung an einem einfachen Metadatum oder innerhalb einer Metadatengruppe erfolgen soll. Der Parameter group
definiert die Metadatengruppe, bei der das Metadatum geändert werden soll. Hierbei bestehen folgende Anwendungsszenarien:
Wird innerhalb von type
als Wert metadata
angegeben (oder kein Wert angegeben) und ist kein Name innerhalb des Parameters group
genannt, so wird ein normales Metadatum geändert.
Wird innerhalb von type
als Wert metadata
angegeben (oder kein Wert angegeben) und es ist ein Name innerhalb des Parameters group
genannt, so wird das Metadatum innerhalb der benannten Gruppe geändert.
Wird innerhalb von type
als Wert group
angegeben, wird der Typ der benannten Gruppe vom alten Wert (oldType
) zum neuen Wert (newType
) geändert.
Der Parameter position
erlaubt die Festlegung, an welcher Stelle das Metadatum vorkommen soll, damit es von der Änderung betroffen ist:
Das GoobiScript changeProcessTemplate
erlaubt das Ändern des Workflows für die betroffenen Vorgänge. Der Parameter templateName
definiert hierbei, welche Produktionsvorlage für die Vorgänge gelten soll. Wird dieses GoobiScript auf Vorgänge angewendet, so versucht Goobi die bisher bereits durchgeführten Arbeitsschritte möglichst auch in dem aktualisierten Workflow auf den identischen Status zu setzen. Dies kann ausschließlich gelingen, wenn die Arbeitsschritte die gleichen Titel besitzen.
Das GoobiScript updateDatabaseCache
sorgt dafür, dass die internen Datenbanktabelle der Goobi-Datenbank über den Status der Workflows und der zugehörigen Mediendateien sowie Metadaten aktualisiert werden. Dies ist dann wichtig, wenn die Metadaten beispielsweise außerhalb von Goobi verändert wurden oder wenn ein neues Indexfeld definiert wurde. Unter anderem basieren verschiedene Statistiken auf diesen Datenbanktabellen und benötigen daher möglichst aktuelle Werte für die Visualisierung von Informationen.
Es werden keine Parameter für die Ausführung dieses GoobiScripts benötigt.
Das GoobiScript propertySet
erlaubt das Hinzufügen und Ändern einer Vorgangseigenschaft. Der Parameter name
legt dabei fest, welche Bezeichnung die Eigenschaft besitzt. Der Parameter value
legt fest, welchen Wert die Eigenschaft erhalten soll. Besteht bereits eine Eigenschaft mit der hier angegebenen Bezeichnung, so wird deren Wert auf den hier angegebenen Wert geändert.
Das GoobiScript propertyDelete
erlaubt das Löschen von Vorgangseigenschaften. Der Parameter name
legt hierbei fest, welche Bezeichnung die Eigenschaften haben sollen, die gelöscht werden sollen.
Das GoobiScript executeStepAndUpdateStatus
führt einen gewählten Arbeitsschritt durch und aktualisiert anschließend den Workflow für die weitere Verarbeitung der nachfolgenden Arbeitsschritte. Der Parameter steptitle
legt dabei fest, welcher Arbeitsschritt ausgeführt werden soll. Goobi prüft nach dem Aufruf, ob es sich hierbei um einen Script-Schritt, einen Export-Schritt, einen Plugin-Schritt oder einen HTTP-Schritt handelt und führt diesen entsprechend durch. Ist der Arbeitsschritt als automatisch gekennzeichnet, so wird nach der Durchführung der weitere Workflowverlauf fortgesetzt. Wenn der Aufruf hingegen einen Wartemodus auslöst, so wird der Status nicht von Goobi geändert sondern wartet auf Statusänderung durch das jeweilige Plugin oder Script selbst. Tritt während der Ausführung des gestarteten Schrittes ein Fehler auf, wird der Status des Arbeitsschritts im Workflow auf Fehler
gesetzt.
Das GoobiScript exportDatabaseInformation
führt für alle gewählten Goobi-Vorgänge einen Export sämtlicher Datenbankinhalte des Vorgangs in eine interne XML-Datei durch. Diese befindet sich anschließend im Dateisystem von Goobi innerhalb des Vorgangsordners und trägt einen Dateinamen, der für den Import der Daten in einer anderen Goobi-Instanz verwendet werden kann. Der Pfad einer solchen Datei lautet z.B.
Es werden keine Parameter für die Ausführung dieses GoobiScripts benötigt.
Mit dem GoobiScript moveWorkflowForward
läßt sich der Status des Workflows Arbeitsschritt für Arbeitsschritt vorwärts bewegen. Mit jeder Ausführung dieses GoobiScripts wird entsprechend der jeweils aktive Arbeitsschritt verändert (z.B. von offen
zu in Bearbeitung
).
Mit dem GoobiScript moveWorkflowBackward
läßt sich der Status des Workflows Arbeitsschritt für Arbeitsschritt rückwärts bewegen. Mit jeder Ausführung dieses GoobiScripts wird entsprechend der jeweils aktive Arbeitsschritt verändert (z.B. von abgeschlossen
zu in Bearbeitung
).
Mit dem GoobiScript setPriority
kann die Priorität einzelner oder auch aller Arbeitsschritte von Vorgängen festgelegt werden. Der Parameter priority
bestimmt, welche Priorität hierbei verwendet werden soll. Dabei stehen als Werte standard
, high
, higher
, highest
und correction
zur Verfügung. Der Parameter steptitle
legt fest, für welchen Arbeitsschritt die Priorität gesetzt werden soll. Wird der Parameter steptitle
nicht angegeben, wird die Priorität für alle Arbeitsschritte der gewählten Vorgänge geändert.
Parameter | Beschreibung |
---|---|
Mögliche Werte für type | Beschreibung |
---|---|
Position | Beschreibung |
---|---|
Position | Beschreibung |
---|---|
Position | Beschreibung |
---|---|
Position | Beschreibung |
---|---|
Position | Beschreibung |
---|---|
Position | Beschreibung |
---|---|
metadata
für die Änderung der Eigenschaft Metadaten
readimages
für die Änderung der Eigenschaft, ob ein lesender Zugriff auf die Bilder möglich sein soll
writeimages
für die Eigenschaft, ob ein schreibender Zugriff auf die Bilder erfolgen soll
validate
für die Eigenschaft, ob bei Abschluss des Arbeitsschrittes eine Validierung erfolgen soll
exportdms
für die Eigenschaft, ob der Arbeitsschritt einen Export in das Präsentationssystem durchführen können soll
batch
für die Eigenschaft, ob der Arbeitsschritt zusammen mit allen anderen Arbeitsschritten im Batch-Modus ausgeführt werden soll.
automatic
für die Eigenschaft, ob der Arbeitsschritt automatisch ausgeführt werden soll
importfileupload
für die Eigenschaft, ob in diesem Arbeitsschritt ein Datei-Upload für den import verwendet werden soll (Bitte beachten, dass diese Funktion keine Verwendung mehr in Goobi findet.)
acceptandclose
für die Eigenschaft, ob der Arbeitsschritt ohne Aktion direkt angenommen und wieder geschlossen werden soll. (Bitte beachten, dass diese Funktion keine Verwendung mehr in Goobi findet.)
acceptmoduleandclose
für die Eigenschaft, ob ein Modul eine Arbeitsschritts angenommen und ausgeführt werden soll und der Arbeitsschritt auch sofort abgeschlossen werden soll.(Bitte beachten, dass diese Funktion keine Verwendung mehr in Goobi findet.)
script
für die Eigenschaft, ob der Arbeitsschritt ein Script ausführen soll.
delay
für die Eigenschaft, ob dieser Arbeitsschritt ein Delay-Arbeitsschritt ist, der eine konfigurierte Zeit warten soll
updatemetadataindex
für die Eigenschaft, dass der interne Datenbank-Index in diesem Arbeitsschritt aktualisiert werden soll
generatedocket
für die Eigenschaft, ob der Nutzer in diesem Arbeitsschritt einen Laufzettel herunterladen können soll
debug
Interne Systemmeldungen, vorrangig für Administratoren
info
Informationen, die jeder Nutzer sehen können soll
warn
Warnmeldungen, die jeder Nutzer sehen soll
error
Fehlermeldungen, die jeder Nutzer sehen soll
user
Benutzerkommentare, die Nutzer sichtbar für alle anderen Nutzer eintragen
work
Dieser Parameter legt fest, dass das Metadatum auf Ebene des physischen Werkes angepasst werden soll. Diese Auswahl wählt automatisch das Hauptelement (z.B. eine Monographie) oder im Falle eines Anchor-Datensatzes das Unterelement (z.B. den Zeitschriftenband).
child
Dieser Parameter legt fest, dass das Metadatum auf Ebene des Unterelementes eines Anchor-Datensatzes angepasst werden soll (z.B. eines Zeitschriftenbandes oder eines Bandes).
top
Dieser Parameter legt fest, dass das Metadatum auf Ebene des Anchor-Datensatzes angepasst werden soll (z.B. auf Ebene einer Zeitschrift oder eines mehrbändigen Werkes).
any
Dieser Parameter legt fest, dass das Metadatum auf allen Ebenen des Objekts angepasst werden soll (z.B. im Band, in allen Kapiteln, Titelblättern, Abbildungen usw.).
physical
Dieser Parameter legt fest, dass das Metadatum innerhalb der physischen Strukturelemente angepasst werden soll (z.B. Metadaten der einzelnen Seiten).
work
Dieser Parameter legt fest, dass das Metadatum auf Ebene des physischen Werkes angepasst werden soll. Diese Auswahl wählt automatisch das Hauptelement (z.B. eine Monographie) oder im Falle eines Anchor-Datensatzes das Unterelement (z.B. den Zeitschriftenband).
child
Dieser Parameter legt fest, dass das Metadatum auf Ebene des Unterelementes eines Anchor-Datensatzes angepasst werden soll (z.B. eines Zeitschriftenbandes oder eines Bandes).
top
Dieser Parameter legt fest, dass das Metadatum auf Ebene des Anchor-Datensatzes angepasst werden soll (z.B. auf Ebene einer Zeitschrift oder eines mehrbändigen Werkes).
any
Dieser Parameter legt fest, dass das Metadatum auf allen Ebenen des Objekts angepasst werden soll (z.B. im Band, in allen Kapiteln, Titelblättern, Abbildungen usw.).
physical
Dieser Parameter legt fest, dass das Metadatum innerhalb der physischen Strukturelemente angepasst werden soll (z.B. Metadaten der einzelnen Seiten).
work
Dieser Parameter legt fest, dass das Metadatum auf Ebene des physischen Werkes angepasst werden soll. Diese Auswahl wählt automatisch das Hauptelement (z.B. eine Monographie) oder im Falle eines Anchor-Datensatzes das Unterelement (z.B. den Zeitschriftenband).
child
Dieser Parameter legt fest, dass das Metadatum auf Ebene des Unterelementes eines Anchor-Datensatzes angepasst werden soll (z.B. eines Zeitschriftenbandes oder eines Bandes).
top
Dieser Parameter legt fest, dass das Metadatum auf Ebene des Anchor-Datensatzes angepasst werden soll (z.B. auf Ebene einer Zeitschrift oder eines mehrbändigen Werkes).
any
Dieser Parameter legt fest, dass das Metadatum auf allen Ebenen des Objekts angepasst werden soll (z.B. im Band, in allen Kapiteln, Titelblättern, Abbildungen usw.).
physical
Dieser Parameter legt fest, dass das Metadatum innerhalb der physischen Strukturelemente angepasst werden soll (z.B. Metadaten der einzelnen Seiten).
work
Dieser Parameter legt fest, dass das Metadatum auf Ebene des physischen Werkes angepasst werden soll. Diese Auswahl wählt automatisch das Hauptelement (z.B. eine Monographie) oder im Falle eines Anchor-Datensatzes das Unterelement (z.B. den Zeitschriftenband).
child
Dieser Parameter legt fest, dass das Metadatum auf Ebene des Unterelementes eines Anchor-Datensatzes angepasst werden soll (z.B. eines Zeitschriftenbandes oder eines Bandes).
top
Dieser Parameter legt fest, dass das Metadatum auf Ebene des Anchor-Datensatzes angepasst werden soll (z.B. auf Ebene einer Zeitschrift oder eines mehrbändigen Werkes).
any
Dieser Parameter legt fest, dass das Metadatum auf allen Ebenen des Objekts angepasst werden soll (z.B. im Band, in allen Kapiteln, Titelblättern, Abbildungen usw.).
physical
Dieser Parameter legt fest, dass das Metadatum innerhalb der physischen Strukturelemente angepasst werden soll (z.B. Metadaten der einzelnen Seiten).
condition
Dieser Parameter kann optional verwendet werden, um eine Bedingung für das Ersetzen von Metadaten festzulegen. Wird dieser Parameter angegeben und ist der gegebene Wert nicht leer, so wird das Metadatum nur für die Datensätze verändert, bei denen der vorherige Wert den hier genannten Text beinhaltet.
work
Dieser Parameter legt fest, dass das Metadatum auf Ebene des physischen Werkes angepasst werden soll. Diese Auswahl wählt automatisch das Hauptelement (z.B. eine Monographie) oder im Falle eines Anchor-Datensatzes das Unterelement (z.B. den Zeitschriftenband).
child
Dieser Parameter legt fest, dass das Metadatum auf Ebene des Unterelementes eines Anchor-Datensatzes angepasst werden soll (z.B. eines Zeitschriftenbandes oder eines Bandes).
top
Dieser Parameter legt fest, dass das Metadatum auf Ebene des Anchor-Datensatzes angepasst werden soll (z.B. auf Ebene einer Zeitschrift oder eines mehrbändigen Werkes).
any
Dieser Parameter legt fest, dass das Metadatum auf allen Ebenen des Objekts angepasst werden soll (z.B. im Band, in allen Kapiteln, Titelblättern, Abbildungen usw.).
physical
Dieser Parameter legt fest, dass das Metadatum innerhalb der physischen Strukturelemente angepasst werden soll (z.B. Metadaten der einzelnen Seiten).
work
Dieser Parameter legt fest, dass das Metadatum auf Ebene des physischen Werkes angepasst werden soll. Diese Auswahl wählt automatisch das Hauptelement (z.B. eine Monographie) oder im Falle eines Anchor-Datensatzes das Unterelement (z.B. den Zeitschriftenband).
child
Dieser Parameter legt fest, dass das Metadatum auf Ebene des Unterelementes eines Anchor-Datensatzes angepasst werden soll (z.B. eines Zeitschriftenbandes oder eines Bandes).
top
Dieser Parameter legt fest, dass das Metadatum auf Ebene des Anchor-Datensatzes angepasst werden soll (z.B. auf Ebene einer Zeitschrift oder eines mehrbändigen Werkes).
any
Dieser Parameter legt fest, dass das Metadatum auf allen Ebenen des Objekts angepasst werden soll (z.B. im Band, in allen Kapiteln, Titelblättern, Abbildungen usw.).
physical
Dieser Parameter legt fest, dass das Metadatum innerhalb der physischen Strukturelemente angepasst werden soll (z.B. Metadaten der einzelnen Seiten).