UGH (Deutsch)
Dokumentationsübersicht
  • Dokumentation UGH Bibliothek
  • 1. Einführung
  • 2. Dokumentmodell
    • 2.1. Strukturdaten
    • 2.2. Inhaltsdateien
    • 2.3. Metadaten
    • 2.4. Metadatengruppen
    • 2.5. Anker
  • 3. Regelsatz
    • 3.1. Definition von Metadatentypen
    • 3.2. Definition von Metadatengruppen
    • 3.3. Definition von Strukturtypen
  • 4. Serialisierung
    • 4.1. MARC
      • 4.1.1. Einführung
      • 4.1.2. Konfiguration
      • 4.1.3. Beispielkonfigurationen
    • 4.2. METS/MODS
      • 4.2.1. Einführung
      • 4.2.2. Allgemeine Konfiguration
      • 4.2.3. Konfiguration des Mappings von Struktur- und Metadaten
      • 4.2.4. Erweiterte Möglicheiten des METS-Exports
      • 4.2.5. UghConvert
    • 4.3. PICA+
      • 4.3.1. Einführung
      • 4.3.2. Konfiguration
    • 4.4. XStream
    • 4.5. RDF/XML
      • 4.5.1. Einführung
      • 4.5.2. Konfiguration
    • 4.6. AGORA-Database
      • 4.6.1. Einführung
      • 4.6.2. Datenbankkonfiguration
      • 4.6.3. Definition des Persistenten Identifiers in der Datenbank
      • 4.6.4. Vererbbare Metadatentypen
      • 4.6.5. Wertelisten
      • 4.6.6. Metadatentyp-Mapping
      • 4.6.7. Strukturtyp-Mapping
  • 5. Ausblick
  • 6. Zusätzliche Details
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  1. 4. Serialisierung
  2. 4.2. METS/MODS

4.2.1. Einführung

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Last updated 5 years ago

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Das METS/MODS XML-Format kann das interne Dokumentmodell vollständig serialisieren, es sind sowohl Lese- und Schreibmethoden implementiert. Da es sich lediglich um eine Untermenge von METS handelt - es werden nicht alle METS Elemente genutzt - existiert eine Beschreibung des dieser Implementierung zugrunde liegenden Formats auf den Seiten des : Das DFG-Viewer METS-Profil in Version 2.0.

Als PDF: Als XML-Profil:

Die Strukturtypen werden grundsätzlich in METS serialisiert, die Metadaten je nach genutzter Klasse im MODS-Format des (ugh.fileformat.mets. MetsModsImportExport) oder in einem Goobi-Namespace innerhalb des MODS Extension-Tags (ugh.fileformat.mets.MetsMods). Diese Trennung ist nötig, weil für eine Speicherung im MODS-Anwendungsprofil ein Mapping der Metadatentypen des Dokumentmodells zu den MODS-Typen UND UMGEKEHRT zwingend nötig ist. Da die Metadatentypen jedoch frei im Regelsatz definiert werden können, ist ein Mapping nach MODS immer möglich, bei verschiedenen Autoren beispielsweise - für die es nicht notwendigerweise eine voneinander unterschiedliche Entsprechung in MODS gibt - aber dann nicht in der anderen Richtung.

Für die vollständige Serialisierung des Dokumentmodells kann die Klasse MetsMods genutzt werden, während die Klasse MetsModsImportExport zunächst den Export unterstützt, so dass METS-Dateien im DFG-Viewer METS-Profil exportiert werden können. Lesender Zugriff auf Dateien mit Metadaten im MODS-Anwendungsprofil ist bereits implementiert, unterliegt jedoch gewissen Einschränkungen, die im Kapitel „Mapping für den Import“ erläutert werden.

DFG-Viewer
http://dfg-viewer.de/fileadmin/groups/dfgviewer/METS_Anwendungsprofil_2.0.pdf
http://dfg-viewer.de/fileadmin/groups/dfgviewer/METS_Anwendungsprofil_2.0.xml
DFG-Viewer-Profils