4.1. JPEG-2000-Generierung mittels Lurawave
Dieses Plugin übergibt Daten zur JPEG-2000-Konvertierung an einen Lurawave Service.
Aufruf des Plugins
Aus Goobi wird ein Kommando wie das folgende aufgerufen:
Parameter
Die einzelnen Parameter im Überblick:
Parameter | Mögliche Goobi Variable | Bedeutung |
|
| URL zur Schnittstelle des intranda TaskManagers |
| - | Wenn angegeben, beendet sich der TaskClient mit einem Fehlercode, um das automatische Fortschreiten im Workflow zu unterbinden |
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| Priorität zur Verarbeitung dieses Jobs |
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| ID des Goobi-Vorgangs |
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| Die ID des Arbeitsschrittes, der den Aufruf startet |
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| Der Vorgangstitel in Goobi, für den der Aufruf gestartet wird |
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| Der Typ des Jobs |
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| Name der zu verwendenden Konfigurationsdatei |
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| Pfad zum master Verzeichnis des Vorgangs |
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| Pfad zum images Verzeichnis des Vorgangs |
Arbeitsweise des Plugins
Nachdem ein Lurawave Job erzeugt wurde, wird ein Ordner im Input-Ordner des Lurawave- Services erzeugt, der lokal (z.B. unter /mnt/lurawave/
) eingemounted ist. Dieser Ordner heißt _temp_(interne ID)_{processtitle}
. In diesen Ordner wir die Konfigurationsdatei sowie alle TIFF-Bilder kopiert. Danach wird der Prefix _temp_
des Ordnernamens entfernt. Dies ist ein Zeichen für Lurawave, mit der Konvertierung zu beginnen.
Der intranda Task Manager überwacht nun den Lurawave-Output Ordner auf das Vorhandensein eines Ordners desselben Namens. Wird der Ordner gefunden, werden die erzeugten JP2 Bilder während der Download-Phase in den entsprechenden Unterordner des destination
-Ordners verschoben.
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