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Nachdem Sie den Schritt der Paginierung vollständig abgeschlossen haben, erfolgt der Arbeitsschritt der Strukturierung.
Innerhalb dieses Arbeitsschrittes wird im Metadateneditor die Hierarchie sämtlicher relevanter Strukturelemente innerhalb des Werkes in einer baumartigen Aufstellung erfasst. Alle Strukturelemente, die für ein Werk erschlossen werden sollen, werden in diesem Arbeitsschritt mit einer möglichst exakten Typisierung versehen und dem entsprechenden übergeordneten Strukturelement zugewiesen. Im Falle einer Monographie kann dies z. B. bedeuten, dass mehrere Kapitel, ein Vorwort, ein Nachwort, ein Inhaltsverzeichnis oder andere Strukturelemente unterhalb des Strukturelementes Monographie hinzugefügt werden. Auch unterhalb dieser hinzugefügten Strukturelemente sind weitere Unterelemente vorstellbar, so dass der Metadateneditor gleichermaßen erlaubt, eine Hierarchie von Elementen mit beliebiger hierarchischer Tiefe zu erzeugen. Somit sind auch Unterkapitel innerhalb von Kapiteln realisierbar.
Um mit der Strukturdatenerfassung innerhalb des Metadateneditors zu beginnen, wechseln Sie in der Navigationsleiste zunächst auf den Bereich Strukturdaten
. Anschließend erhalten Sie eine Übersicht mit den von Goobi bereitgestellten Optionen. Beachten Sie hierbei, dass sämtliche Veränderungen der Strukturdaten jeweils davon abhängen, welches Strukturelement im linken Strukturbaum aktuell ausgewählt ist. Das ausgewählte Strukturelement erkennen Sie daran, dass dieses fett hervorgehoben ist.
Bei der Paginierung handelt es sich um die Vergabe sogenannter Page Labels
zu den Digitalisaten. Im Bereich der Digitalisierung ist die Paginierung dafür notwendig, dass einzelnen digitalisierten Seiten ihre aufgedruckte Seitennummer korrekt zugewiesen werden kann. Häufig wechseln gerade bei historischen Materialien die Seitenzählungen innerhalb eines Werkes. Oft fehlen aufgedruckte Seitenzahlen, Seitenzahlen wurden mehrfach vergeben oder die Paginierung wechselt im Werk mehrfach. Ein typisches Beispiel für eine solche wechselnde Paginierung ist beispielsweise, wenn der vordere Bereich eines Werkes mit römischen Seitenzahlen versehen ist und nach dem Inhaltsverzeichnis mit arabischen Seitenzahlen fortgesetzt wird.
Um die Paginierung für ein Werk zu bearbeiten, öffnen Sie im Metadateneditor mit einem Klick auf der Navigationsleiste den Bereich der Paginierung. Goobi ermittelt automatisch wie viele Bilder sich im Verzeichnis des aktuellen Vorgangs befinden und führt diese in einer Auflistung untereinander auf. Rechts daneben ist der Bereich, in dem die Paginierung für diese eingelesenen Images vergeben werden kann. Wie Sie in der Box Seitenauswahl
sehen können, wurde durch Goobi zunächst festgelegt, dass alle Seiten fortlaufend arabisch nummeriert werden, beginnend bei der Zahl 1.
Navigieren Sie nun im rechten Bereich des Metadateneditors mittels der Tastenkombination oder der Bildernavigationsleiste durch das gesamte Imageset, um die aufgedruckte Paginierung der einzelnen Bilder zu ermitteln. In den meisten Fällen beginnen Bücher mit unpaginierten Seiten. Klicken Sie daher in der Box Seitenauswahl
auf die erste Checkbox für das Image 1. Wählen Sie anschließend in der Box Paginierung festlegen
in der Auswahlliste unnummeriert
und klicken anschließend auf den Link Ab der ersten markierten Seite
. Somit haben Sie dem gesamten Werk von der ersten bis zur letzten Seite als Paginierung zugewiesen, dass auf keiner Seite eine Seitenzahl aufgedruckt ist. Navigieren Sie nun durch die Seiten, bis Sie zur ersten paginierten Seite kommen.
Tipp: Wenn Sie beim Navigieren durch die Bilder eine Seite ermittelt haben, auf der sich die Paginierung ändert, klicken Sie einfach auf das Bild. Dadurch wird automatisch in der Box Seitenauswahl
die passende Checkbox ausgewählt. Durch das Drücken der Space-Taste auf der Tastatur wird diese Checkbox nun automatisch gesetzt. Alternativ können Sie natürlich auch das passende Bild in der Liste Seitenauswahl
ermitteln und mit der Maus auswählen.
Bitte beachten Sie, dass Sie sich für die Auswahl der Seiten stets an der Bildnummer orientieren und nicht an der aufgedruckten Seitennummer. Sie erkennen die Bildnummer daran, dass in Goobi zu jedem Bild stets zwei Bezeichnungen angezeigt werden: Links wird die Nummer der Datei innerhalb des Dateisystems angezeigt, die sogenannte Bildnummer. Gefolgt von einem Doppelpunkt wird rechts die aufgedruckte Seitenzahl angezeigt, das sogenannte Pagelabel. Orientieren Sie sich bitte immer an der Bildnummer - also der Zahl links vom Doppelpunkt - um eine versehentliche Auswahl falscher Seiten zu vermeiden, schließlich kann eine aufgedruckte Seitenzahl (das Pagelabel) in einem Werk mehrfach vergeben worden sein.
Nachdem Sie diejenige Seite ermittelt haben, ab der sich die Paginierung innerhalb des Werkes ändert, und die Checkbox dieser Seite markiert haben, wählen Sie in der Box Paginierung festlegen
den gewünschten Paginierungstyp. Tragen Sie anschließend die aktuelle Seitenzahl (bzw. Seitenbenennung) ein und klicken erneut auf den Link Ab der ersten markierten Seite
. Somit vergibt Goobi sämtlichen Images ab der gewählten Seite die gewünschte Seitenzahl fortlaufend hochgezählt.
Die Paginierung kann sich unter Umständen mehrfach im Werk ändern. Häufig sind ebenfalls ungezählte Seiten oder doppelte vergebene Seitenzahlen anzutreffen. Seiten, auf denen ein neues Strukturelement beginnt, wie z. B. ein neues Kapitel, auf dem jedoch keine Seitenzahl aufgedruckt ist, auf den Folgeseiten jedoch mit der Seitenzahl fortgesetzt wird, werden mit einer fingierten Paginierung versehen. Eine fingierte Paginierung ist daran zu erkennen, dass trotz fehlender Seitenzahl eine logische Zählung angenommen wird und daher die angenommene Seitenzahl mit eckigen Klammern versehen wird.
Beispiel: Fängt beispielsweise auf einer Seite ohne aufgedruckte Seitenzahl ein Kapitel an, und auf der folgenden Seite ist als Seitenzahl eine 4
aufgedruckt, so vergibt man während des Arbeitsschritts der Paginierung für die Startseite des Kapitels eine sogenannte fingierte Seitenzahl. In diesem Fall würde man der Startseite des Kapitels eine fingierte - also angenommene - Seite 3 zuweisen. Fingierte Seitenzahlen basieren entsprechend auf einer Interpretation, die aus der fehlenden Seitenbenennung und den vorhandenen Seitenbenennungen der Folgeseiten abgeleitet wird. Fingierte Seitenzahlen werden in eckigen Klammern dargestellt. Für die Startseite des Kapitels aus diesem Beispiel würde man entsprechend 3
als Seitenbenennung zuweisen.
Für eine effiziente Paginierung nutzen Sie einfach die Tastenkombination, die im Abschnitt Übersicht über die Tastenkombinationen beschrieben wurde. Sie können insbesondere bei umfangreichen Werken, bei denen Sie nicht jede einzelne Seite prüfen können oder möchten, stichprobenartig sicherstellen, dass Ihre vergebene Paginierung tatsächlich übereinstimmt. In den meisten Fällen lassen sich Sprünge innerhalb der Paginierung relativ schnell herausfinden. Navigieren Sie dazu einfach mittels der Tastenkombinationen in 20er Schritten durch das Imageset und vergleichen Sie die ausgewählte Seite und deren aufgedruckte Seitenzahl mit denjenigen Paginierungen, die Sie durch die fortlaufende automatische Vergabe zugewiesen haben. Sprünge in der Paginierung erkennen Sie daran, dass die vergebene Paginierung nicht mehr synchron zu der tatsächlichen gedruckten Paginierung verläuft.
Alternativ können Sie auch jederzeit neben einer Seite innerhalb der Box Seitenauswahl auf das Icon zur Anzeige der gewünschten Seite anklicken. Unmittelbar darauf wird das zugehörige Bild im rechten Bereich angezeigt.
Goobi unterstützt für die Paginierung verschiedene Arten von Seitenzählungen. Neben der Vergabe von arabischen und fingierten arabischen Seitenzahlen, römischen und fingierten römischen Seitenzahlen, Freitexteingaben sowie unnummerierten Seiten, kann außerdem die Abfolge der fortlaufenden Zählung in Goobi beeinflusst werden. Innerhalb des Menüs der Box Paginierung festlegen lässt sich in Goobi festlegen, wie die Seitenabfolge im Buch tatsächlich auszusehen hat.
Folgende Seitenfolgen werden durch Goobi unterstützt:
Paginierungstypen des Metadateneditors
Tipp: Möchten Sie innerhalb einer bestehenden Paginierungssequenz eine Änderung vornehmen, so können Sie auch eine Funktion in Goobi nutzen, die nicht automatisch sämtliche nachfolgenden Seiten durch eine automatische Zählung überschreibt. Wählen Sie hierfür einfach eine oder mehrere Seiten in der Box Seitenauswahl
aus, vergeben anschließend die gewünschte Zählungs- und Paginierungsart und klicken dann auf den Link Nur die markierten Seiten
. In diesem Fall erfolgt eine Änderung der Paginierung ausschließlich für diejenigen Seiten, die zuvor ausgewählt wurden.
Möchten Sie zu einem späteren Zeitpunkt die Struktur eines Dokuments ändern, haben Sie hierzu verschiedene Möglichkeiten.
Unter anderem ist hier das Verschieben von Strukturelementen an eine andere Stelle möglich. Wählen Sie hierzu zunächst einmal das zu verschiebende Strukturelement im Strukturbaum aus, indem Sie auf dieses Klicken. Verwenden Sie im Anschluß daran innerhalb der Box Ausgewähltes Strukturelement die Funktion Strukturelement nach oben schieben
oder Strukturelement nach unten schieben
, um das gewählte Element um jeweils eine Position in die gewünschte Richtung zu verschieben.
Icon | Beschreibung |
---|
Soll hingegen das Strukturelement an eine andere Stelle innerhalb der Hierarchie bewegt werden, wählen Sie hierzu die Funktion Strukturelement an andere Stelle schieben
. Im sich anschliessend öffnenden Dialog haben Sie nun die Möglichkeit festzulegen, wo das Element genau positioniert werden soll. Hierbei werden basierend auf dem Regelsatz von Goobi nur diejenigen Stellen auswählbar angeboten, an der das Element laut Regelsatz eingefügt werden darf.
Icon | Beschreibung |
---|
Abhängig davon, welches Strukturelement aktiviert wurde, werden in der Box neues Strukturelement unterschiedliche Elemente für die Auswahl angeboten. Wählen Sie die Position, an der das neue Strukturelement eingefügt werden soll, unter den folgenden Optionen aus:
Positionen für neue Strukturelemente
Position | Beschreibung des Position für das neue Strukturelement |
---|
Je nachdem, welche der vier Optionen Sie gewählt haben, wird die Liste der auswählbaren Strukturelemente variieren. Die Auswahl dieser Elemente hängt davon ab, wie der Goobi-Administrator das System speziell für das aktuelle Projekt mittels der frei konfigurierbaren Regelsätze definiert hat. Innerhalb bestimmter Strukturelemente können dadurch gezielt Struktur- und Metadaten vorgegeben werden, die in der Hierarchie erlaubt sind. Innerhalb eines Strukturelements Monographie
ist z.B. das Strukturelement Zeitschriftenartikel
nicht zu vergeben, während ein Kapitel
durchaus zum normalen Umfang einer Monographie
gehören dürfte. Abhängig von dieser Konfiguration wird also die Liste je nach aktuell im linken Navigationsbaum ausgewähltem Strukturelement aufgelistet.
Die schnellste Arbeitsweise, um in Goobi neue Strukturelemente hinzuzufügen, ist die Auswahl der Option Als letztes Subelement
gefolgt von der Auswahl des gewünschten Strukturelements aus der bereitgestellten Liste. Navigieren Sie nun mittels der Bildnavigationsleiste oder der Tastenkombinationen durch das Imageset. Haben Sie die Startseite für das aktuell hinzuzufügende Strukturelement gefunden, so klicken Sie auf das kleine Bildsymbol neben dem Eingabefeld Erste Seite
. Blättern Sie anschließend zwischen den Seiten, bis Sie die letzte Seite des aktuell hinzuzufügenden Strukturelements ermittelt haben. Klicken Sie nun auf das kleine Bildsymbol rechts neben dem Eingabefeld Letzte Seite
. Durch das Klicken der Bildsymbole übernimmt Goobi automatisch diejenige Seite, die im rechten Bereich der Bildanzeige aktuell ausgewählt ist. Darüberhinaus bietet Goobi die Möglichkeit mittels der kleinen Pfeilsymbole neben dem Bildsymbol, die Seite des vorherigen bzw. nachfolgenden Bildes zu übernehmen. Auf diese Weise können Seiten zugewiesen werden, ohne dass dafür in der Bildanzeige unnötig oft geblättert werden muss. Klicken Sie anschließend auf Strukturelement hinzufügen
, um dieses neue Strukturelement als jeweils letztes Subelement innerhalb des aktuellen Strukturelementes einzusetzen. Verfahren Sie auf diese Weise für alle hinzuzufügenden Strukturelemente und fügen diese jeweils als letztes Subelement an, um effizient Strukturelemente hinzuzufügen.
Möchten Sie innerhalb eines Strukturelements, das sie neu hinzugefügt haben, weitere Unterelemente erzeugen, so wählen Sie zunächst das übergeordnete Element aus, innerhalb dessen die hinzuzufügenden Strukturelemente eingefügt werden sollen. Verfahren Sie anschließend auf die gleiche Weise, indem Sie jedes Strukturelement als jeweils letztes Subelement hinten anfügen.
Auf diese Weise vergeben Sie in Goobi in einem Arbeitsschritt gleich zwei entscheidende Informationen: Einerseits erfassen Sie die digitale Struktur des Werkes, wie Sie es logisch beschreiben in Form von Kapiteln, Unterkapiteln, Vorwörtern, Nachwörter, Inhaltsverzeichnis oder anderen Strukturelementen, die in Ihrer Goobi-Installation individuell konfigurierbar sind. Auf der anderen Seite vergeben Sie gleichzeitig während des Hinzufügens von Strukturelementen die passenden Seitenbereiche für jedes einzelne Strukturelement.
Durch das Klicken auf das kleine Bildsymbol. bzw. die kleinen Pfeilsymbole neben den Textfeldern Erste Seite
und Letzte Seite
übernimmt Goobi automatisch die Start- und Endseite eines jeden Strukturelements und fügt diese dem Strukturelement zu. Somit ist innerhalb der im Hintergrund sich aufbauenden Metadatendatei vollständig bekannt, auf welchen Seitenbereichen welche Strukturelemente vorhanden sind. Für den späteren Fall der Darstellung dieser Digitalisate z.B. auf einer Webseite, ist es somit jederzeit möglich, gezielt alle Seiten eines speziellen Unterstrukturelementes anzuzeigen. Ein Download einer PDF-Datei eines Unterkapitels kann somit stets die korrekt zugewiesenen Seiten enthalten.
Bei einigen Strukturelementen werden unterhalb des ausgewählten Typs außerdem Eingabefelder angezeigt, um unmittelbar Metadaten zu dem Strukturelement zu vergeben. Welche Felder hierbei angezeigt werden (z.B. Haupttitel, Schlagworte o.ä.) hängt von dem gewählten Struktrutyp sowie der Konfiguration der Regelsätze in Goobi ab.
Icon | Beschreibung |
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Icon | Bechreibung |
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Paginierungstyp | Beschreibung des Paginierungstyps |
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Icon | Bedeutung |
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Seitenzählung
Auf jeder einzelnen Seite ist eine Seitenzahl abgedruckt.
Spaltenzählung
Auf jeder einzelnen Seite sind jeweils zwei Spalten vorhanden, die einzeln nummeriert sind. Die Zählung vergibt daher pro Seite zwei Seitenzahlen. Innerhalb der Box Seitenauswahl
wird dies daran ersichtlich, dass bei fortlaufender Zählung zwischen den Seiten jeweils Sprünge von zwei Seitenzahlen existieren, da auf jeder einzelnen Seite jede Spalte eine Spaltennummer bekommt.
Blattzählung
Die Blattzählung kennzeichnet sich dadurch, dass jedes eingebundene Blatt innerhalb eines Buches eine Blattnummer erhält. Im Gegensatz zur Seitenzahl wird hierbei also nicht zwischen der Vorder- und Rückseite unterschieden. Die durch Goobi vergebenen Seitenzahlen werden bei der Auswahl dieser Zählvariante also nicht mehr pro Bild vergeben. Stattdessen erfolgt ein Wechsel für das automatische Hochzählen der Seitennummern jeweils erst für jedes zweite Bild. Entsprechend werden jeder vergebenen Seitenzahl jeweils zwei Bilder zugewiesen bevor die nächstgrößere Seitenzahl bzw. Blattzahl vergeben wird.
Blattzählung recto/verso
Mit der Blattzählung recto/verso erfolgt die Vergabe der Seiten in gleicher Weise wie bei der Blattzählung. Im Gegensatz zu dieser wird jedoch hinten an die Seitenzahl noch ein r für recto oder v für verso angefügt.
Seitenzählung recto/verso
Bei der Seitenzählung recto/verso wird wie bei der Seitenzählung verfahren. Auch hier wird hinten an die Seitennummer ein r
für recto oder ein v
für verso angefügt.
Bild der gewählten Seite direkt anzeigen
Festlegung des Paginierungstyps
Bedienelemente zur Zuweisung der Start- oder Endseite eines neuen Strukturelements |
Das aktuell angezeigte Bild als Start- oder Endseite verwenden |
Das vorherige Bild als Start- oder Endseite verwenden |
Das nachfolgende Bild als Start- oder Endseite verwenden |
Strukturelement auf gleicher Hierarchiestufe in der Position nach oben schieben |
Strukturelement auf gleicher Hierarchiestufe in der Position nach unten schieben |
Strukturelement innerhalb der Hierarchie an eine andere Stelle schieben |
Vor dem aktuellen Element | Wählen Sie |
Hinter das aktuelle Element | Wählen Sie |
Als erstes Subelement | Wählen Sie |
Als letztes Subelement | Wählen Sie |
Innerhalb von Goobi besteht auch die Möglichkeit, Strukturelemente aus der METS-Datei eines Vorgangs in einen anderen Vorgang zu kopieren. Klicken Sie hierzu in der Box Ausgewähltes Strukturelement
auf die Funktion Strukturelement eines anderen Vorgangs importieren
. Im Anschluss daran kann aus der angebotenen Baumansicht das zu kopierende Strukturelement ausgewählt und innerhalb der aktuellen METS-Datei der Zielort angegeben werden.
Tragen Sie zunächst den Namen des Vorgangs ein, von dem Sie die Daten übernehmen möchten und klicken anschließend auf Vorgang suchen
.
Im Anschluss daran haben Sie die Möglichkeit, ein oder mehrere Strukturelemente des ausgewählten Vorgangs auszuwählen, indem Sie auf diese klicken. Nach der Auswahl gelangen Sie mit der Schaltfläche Weiter
zum Strukturbaum des aktuell geöffneten Vorgangs.
Wählen Sie nun hier dasjenige Strukturelement aus, in das die zuvor ausgewählten Strukturelemente des anderen Vorgangs eingefügt werden sollen. Beachten Sie hierbei, dass nur diejenigen Strukturelemente als Ziel ausgewählt werden können, die laut Regelsatz die kopierten Elemente enthalten dürfen. Bitte beachten Sie in diesem Zusammenhang ebenso, dass durch diese Funktionalität ausschließlich die logischen Strukturelemente aus einem anderen Vorgang kopiert werden. Bilder und Seitenzuweisungen werden hingegen in diesem Kopiervorgang nicht übernommen.
Der Metadateneditor verfügt über eine Navigationsleiste für die einzelnen Arbeitsschritte der Metadatenerfassung. Schalten Sie mit den Bereichen Paginierung
, Strukturdaten
, Metadaten
und Austausch von Dateien
zwischen den einzelnen Bearbeitungsmodi innerhalb des Editors um. Die im Folgenden detailliert beschriebenen Arbeitsschritte sollten dabei in der hier vorgegebenen Reihenfolge durchlaufen werden